SYSTEMAUFSTELLUNG (am Brett)

Das Systembrett ist ein Holzbrett, auf dem kleine Figuren und Symbole aufgestellt werden, um verschiedene Systeme oder Prozesse darzustellen.

 

Ursprünglich wurde es 1978 in Hamburg unter anderen von Kurt Ludewig und Ulrich Wilken entwickelt und als „Familienbrett“ oder „Beziehungsbrett“ in der Familientherapie bekannt. Erstmalig wurde es 2006 unter dieser Bezeichnung von Wolfgang Polt und Markus Rimser publiziert.

 

Mittlerweile ist es aus der systemischen Arbeit nicht mehr weg zu denken und es hat Einzug in verschiedene Bereiche wie Supervision, Coaching, Organisationsberatung, Lebensberatung, Therapie etc. gehalten. 

(Quelle: Wikipedia)

 

Der Blick aus der Vogelperspektive auf die aufgestellte Situation mit den Figuren (Stellvertreter) erlaubt es dem Klienten, wieder Ordnung in das eigene System zu bringen.

 

Innere Bilder werden sichtbar, be-greif-bar und dadurch änderbar. Es entwickeln sich Klarheit und Einsicht, neue Optionen und Blickwinkel. Somit eröffnen sich neue Handlungsspielräume für mögliche Lösungen.

 

EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE 

 

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